Die Vervielfältigung von Bildmaterialien ist dank der technischen Möglichkeiten heute kein Hexenwerk mehr. Auch Fotografien können leicht reproduziert werden. Bei der Digitalisierung von Fotos sollten jedoch einige Dinge beachtet werden, damit die Qualität der gescannten Fotos möglichst gut wird. Wenn Sie die folgenden wichtigen Tipps beim Scannen beachten, sorgen Sie damit für eine möglichst hohe Bildqualität.
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» Scanservice
Scannen mit „Windows Fax und Scan“ unter Windows 10
Es gibt unter Windows 10 verschiedene Möglichkeiten, um Bilder einzuscannen. Mit der Variante der Fotografie über eine Kamera Ihres Geräts können Sie schnell und einfach Bilder einscannen. Falls Sie eine bessere Qualität erreichen möchten, können Sie dies heute mit vielen gängigen Druckern machen. Bevor Sie sich ein entsprechendes Gerät kaufen, sollten Sie sich über dessen Funktionen erkunden. Die allermeisten Drucker sind heute Multifunktionsgeräte und werden Sie mit einer entsprechenden Scanmöglichkeit versorgen. Um damit zu arbeiten, haben Sie dann zwei Möglichkeiten: Zum einen können Sie auf die Scansoftware Ihres Druckers zurückgreifen. Zum anderen gibt es unter Windows 10 eine eigene App für das Scannen von Bildern. Die App ist unter dem Namen „Windows Fax und Scan“ zu finden und kann direkt eingesetzt werden. Um sie zu nutzen, gehen Sie ganz einfach in den folgenden Schritten vor.
Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass der Drucker oder das Gerät zum Scannen Strom hat.
Als nächstes wählen Sie im Startmenü von Windows die Option „Ausführen“.
Im Fenster geben Sie nun „wfs“ ein und bestätigen mit „Ok“ das Öffnen des Programms.
Aus den Möglichkeiten, die Ihnen das Programm anbietet, wählen Sie dann „Neuer Scan“ aus.
Damit das Bild im richtigen Format gescannt wird, sollten Sie vorab die Vorschau öffnen und die richtige Größe einstellen.
Nachdem alles vorbereitet ist, können Sie nun mit dem Programm den Scan des Fotos starten.
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Wie Sie Ihre Fotos für das Scannen vorbereiten sollten
Die Qualität des digitalen Materials hängt von der Technik einerseits und dem Fotomaterial andererseits ab. Aber es kommt auch noch etwas Drittes dazu: Um ein hochwertiges Ergebnis zu erreichen, sollten Sie die Fotos vor dem Scannen vorbereiten. Wenn sich Staub oder Haare auf dem Foto befinden sollten, werden diese beim Digitalisieren mit aufgenommen und verschlechtern das Bild so. Sie sollten das Bild deshalb unbedingt vorher reinigen. Am besten nutzen Sie ein Mikrofasertuch. Falls Sie ein besonders schmutziges Fotomaterial haben sollten, können Sie auch ein feines Tuch mit etwas Alkohol befeuchten und die Fotos damit vorsichtig reinigen. Im Idealfall sollten Sie anschließend auch kurz die Glasoberfläche des Druckers oder Scangeräts säubern. Anschließend sollte das Foto am passenden Fleck sauber auf die Oberfläche gelegt werden. Damit das gesäuberte Foto nicht verunreinigt wird, sollten Sie es dabei mit den Fingern nur an den Ecken anfassen. Damit das Foto nicht schief digitalisiert wird, kann es sauber anliegend in den Ecken der Oberfläche platziert werden. Drucker und Foto während damit für das Scannen bereit.
SCANNER EMPFEHLUNG
Für den privaten Gebrauch, aber auch für das Büro, können wir Ihnen den Scanner von Canon empfehlen. Sie finden diesen hier auf Amazon.
Auswahl der richtigen Bildformateinstellungen
Um das Material bestmöglich zu digitalisieren, sollten die Programmeinstellungen gezielt optimiert werden. Je nachdem, ob Sie Farbbilder oder Schwarz-Weiß-Bilder aufnehmen möchten, sorgen unterschiedliche Einstellungen für ein möglichst gutes Ergebnis. Bei Farbbildern wählen Sie Bildtyp 48-Bit-Farbe oder Bildtyp 24-Bit-Farbe aus. Wenn Sie Bilder in Schwarz-Weiß aufnehmen möchten, sollten Sie dazu die Option Graustufen-8-Bit oder Graustufen-16-Bit nutzen. Je nach Größe des Bildes benötigen Sie eine unterschiedlich große ppi oder dpi-Zahl. Die Standardgröße bei Aufnahmen liegt bei 200 dpi. Mit dieser Größe kann ein Fotomaterial einfach reproduziert werden. Falls Sie ein kleines Fotomaterial haben und dies beim Scannen vergrößern wollen, sollten Sie eine etwas größere dpi-Zahl auswählen, als jene, die das Programm ihnen anbietet. Wenn Sie also ein doppelt so großes Foto aus dem Material machen möchten, sollten Sie unbedingt auch die dpi-Größe verdoppeln. Dadurch sorgen Sie dafür, dass das Bild beim Drucken nicht zu verpixelt wirkt. Für die effektive Arbeit gibt es ganz unterschiedliche Programme, die Sie nutzen können. Einige gängige Programme zum Scannen von Fotos sind zum Beispiel WinScan, VueScan, icopy, NAPS2, Z-Scan2Send oder PaperScan.
Hallo, mein Name ist Björn Rolletter. Hier finden Sie Erläuterungen unserer Leistungen und Tipps & Tricks, die den Workflow in Ihrem unternehmen erleichtern. Viel Spaß beim Stöbern!
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Die Vervielfältigung von Bildmaterialien ist dank der technischen Möglichkeiten heute kein Hexenwerk mehr. Auch Fotografien können leicht reproduziert werden. Bei der Digitalisierung von Fotos sollten jedoch einige Dinge beachtet werden, damit die Qualität der gescannten Fotos möglichst gut wird. Wenn Sie die folgenden wichtigen Tipps beim Scannen beachten, sorgen Sie damit für eine möglichst hohe Bildqualität.
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Es gibt unter Windows 10 verschiedene Möglichkeiten, um Bilder einzuscannen. Mit der Variante der Fotografie über eine Kamera Ihres Geräts können Sie schnell und einfach Bilder einscannen. Falls Sie eine bessere Qualität erreichen möchten, können Sie dies heute mit vielen gängigen Druckern machen. Bevor Sie sich ein entsprechendes Gerät kaufen, sollten Sie sich über dessen Funktionen erkunden. Die allermeisten Drucker sind heute Multifunktionsgeräte und werden Sie mit einer entsprechenden Scanmöglichkeit versorgen. Um damit zu arbeiten, haben Sie dann zwei Möglichkeiten: Zum einen können Sie auf die Scansoftware Ihres Druckers zurückgreifen. Zum anderen gibt es unter Windows 10 eine eigene App für das Scannen von Bildern. Die App ist unter dem Namen „Windows Fax und Scan“ zu finden und kann direkt eingesetzt werden. Um sie zu nutzen, gehen Sie ganz einfach in den folgenden Schritten vor.
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Wie Sie Ihre Fotos für das Scannen vorbereiten sollten
Die Qualität des digitalen Materials hängt von der Technik einerseits und dem Fotomaterial andererseits ab. Aber es kommt auch noch etwas Drittes dazu: Um ein hochwertiges Ergebnis zu erreichen, sollten Sie die Fotos vor dem Scannen vorbereiten. Wenn sich Staub oder Haare auf dem Foto befinden sollten, werden diese beim Digitalisieren mit aufgenommen und verschlechtern das Bild so. Sie sollten das Bild deshalb unbedingt vorher reinigen. Am besten nutzen Sie ein Mikrofasertuch. Falls Sie ein besonders schmutziges Fotomaterial haben sollten, können Sie auch ein feines Tuch mit etwas Alkohol befeuchten und die Fotos damit vorsichtig reinigen. Im Idealfall sollten Sie anschließend auch kurz die Glasoberfläche des Druckers oder Scangeräts säubern. Anschließend sollte das Foto am passenden Fleck sauber auf die Oberfläche gelegt werden. Damit das gesäuberte Foto nicht verunreinigt wird, sollten Sie es dabei mit den Fingern nur an den Ecken anfassen. Damit das Foto nicht schief digitalisiert wird, kann es sauber anliegend in den Ecken der Oberfläche platziert werden. Drucker und Foto während damit für das Scannen bereit.
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Auswahl der richtigen Bildformateinstellungen
Um das Material bestmöglich zu digitalisieren, sollten die Programmeinstellungen gezielt optimiert werden. Je nachdem, ob Sie Farbbilder oder Schwarz-Weiß-Bilder aufnehmen möchten, sorgen unterschiedliche Einstellungen für ein möglichst gutes Ergebnis. Bei Farbbildern wählen Sie Bildtyp 48-Bit-Farbe oder Bildtyp 24-Bit-Farbe aus. Wenn Sie Bilder in Schwarz-Weiß aufnehmen möchten, sollten Sie dazu die Option Graustufen-8-Bit oder Graustufen-16-Bit nutzen. Je nach Größe des Bildes benötigen Sie eine unterschiedlich große ppi oder dpi-Zahl. Die Standardgröße bei Aufnahmen liegt bei 200 dpi. Mit dieser Größe kann ein Fotomaterial einfach reproduziert werden. Falls Sie ein kleines Fotomaterial haben und dies beim Scannen vergrößern wollen, sollten Sie eine etwas größere dpi-Zahl auswählen, als jene, die das Programm ihnen anbietet. Wenn Sie also ein doppelt so großes Foto aus dem Material machen möchten, sollten Sie unbedingt auch die dpi-Größe verdoppeln. Dadurch sorgen Sie dafür, dass das Bild beim Drucken nicht zu verpixelt wirkt. Für die effektive Arbeit gibt es ganz unterschiedliche Programme, die Sie nutzen können. Einige gängige Programme zum Scannen von Fotos sind zum Beispiel WinScan, VueScan, icopy, NAPS2, Z-Scan2Send oder PaperScan.
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