Sie fragen sich, wie man ein Empfehlungsschreiben verfasst? Heute bekommen Sie die Antworten, welche Sie gesucht haben. Wir befassen uns mit allen wichtigen Punkten, die berücksichtigt werden dürfen. Angefangen beim Aufbau des Empfehlungsschreibens über den Inhalt bis hin zum Einsatzgebiet. Im Rahmen unseres Büroservice gehören auch Schreibarbeiten zu unseren Leistungen und beraten Sie unter anderem zum Thema Empfehlungsschreiben.
Briefkopf des Empfehlungsschreibens
Zuerst beschäftigen wir uns mit dem Briefkopf des Empfehlungsschreibens. Hier gilt grundsätzlich der bekannte Aufbau für offizielle Dokumente. An erster Stelle des Briefkopfes fügen wir den Vor- sowie Nachnamen des Ausstellers ein. Sprich Ihren Namen.
Im zweiten Schritt kommt der Name Ihres Unternehmens, wenn Sie in einem Verein oder andren Bereichen tätig sind, wird der Name dessen eingefügt. Darunter folgt die Anschrift, unter welcher Ihr Unternehmen oder Verein gemeldet ist. Damit haben wir die wichtigen Punkte des Briefkopfes schon kurz und kompakt zusammengefasst.
Formalia des Empfehlungsschreibens
Nun folgen die Formalia. Sie finden Ihren Platz auf der rechten Seite des Empfehlungsschreibens. Dieser Absatz ist sehr kurz und schnell geschrieben. Oben schreiben Sie das Datum des Verfassungstages hin. Darunter findet die Anschrift Ihres Adressaten seinen Platz. Abschließende kommt der Betreff z. B. “Empfehlungsschreiben für Bewerber Herr Mustermann”. Der Betreff wird mittig in das Formular geschrieben und dient sozusagen als Überschrift.
Inhalt des Empfehlungsschreibens
Jetzt kommen wir zu dem größten und umfangreichsten Bereich des Empfehlungsschreibens, dem Inhalt. Für diesen Bereich dürfen Sie jetzt Ihr Unternehmen sowie Ihre Rolle in dem Unternehmen einmal vorstellen. Entsprechend erklären Sie kurz und kompakt, was Ihre Firma für Leistungen bietet und inwiefern Sie dort Ihren Aufgabenbereich definieren. Es ist sehr wichtig, um dem Leser einen schnellen Überblick verschaffen zu können in welchem Bereich sein Bewerber zuletzt tätig war.
Im nächsten Schritt beschreiben Sie kurz das Verhältnis zwischen Ihnen und der Person, für welche Sie das Empfehlungsschreiben verfassen. Waren Sie der Ausbilder und haben Ihren Auszubildenden begleitet oder waren Sie beispielsweise als Vorarbeiter für einen Arbeitskollegen tätig. Dies gehört in diesen Absatz.
Nun kommt der Grund, weshalb Sie das Empfehlungsschreiben ausstellen. Endet ein Praktikum oder die Ausbildung? Möchte Ihr Mitarbeiter einen Jobwechsel anstreben? In diesem Abschnitt gehen Sie kurz darauf ein, welche Hintergründe Ihr Schreiben hat.
Der nächste Abschnitt handelt von den erworbenen Abschlüssen. Für den Leser des Empfehlungsschreibens ist es wichtig zu wissen, welche Qualifikationen der Bewerber vorzuweisen hat. Hier können Sie beispielsweise schreiben, ob Ihr Auszubildender gerade erfolgreich die Ausbildung abgeschlossen hat oder Ihr Mitarbeiter gerade eine Fortbildung durchgeführt hat. Hier sind alle Abschlüsse, Qualifikationen und Fortbildungen von Bedeutung.
Des Weiteren gilt es die erwähnenswerten Erfolge zu schildern, welche bisher erreicht wurden. Sind es nur die kleinsten Fortbildungen oder internen Schulungen, als das ist für den Leser des Empfehlungsschreibens von wichtiger Bedeutung.
Abschließend für den inhaltlichen Teil folgt jetzt die subjektive Empfehlung. Hier schreiben Sie Ihre Meinung über Ihren Mitarbeiter, was sind aus ihrer Sicht die persönlichen Stärken. Welche Skills beherrscht Ihr Mitarbeiter und wie sind seine sozialen Kompetenzen. In diesem Rahmen kann sich das Unternehmen, in welchem Ihr Mitarbeiter sich bewirbt, einen ersten Eindruck über den Bewerber machen, um zu schauen, ob er für die Position geeignet ist. Lassen Sie Ihren derzeitigen Mitarbeiter gerne in einem guten Licht dastehen.
Schluss des Empfehlungsschreibens
Hier gilt der übliche Abschluss für ein Dokument. Sie müssen lediglich das tagesaktuelle Datum aufführen und das Empfehlungsschreiben unterschreiben.
Abschließend ist es für Sie noch wichtig zu beachten, dass ein Empfehlungsschreiben keine Geheimsprache wie in einem Arbeitszeugnis beinhalten darf. Schließlich möchten Sie ja lobende Worte finden und keine Kritik üben.
Viel Erfolg beim Schreiben des Empfehlungsschreibens!
Zum Autor
Hallo, mein Name ist Björn Rolletter. Hier finden Sie Erläuterungen unserer Leistungen und Tipps & Tricks, die den Workflow in Ihrem unternehmen erleichtern. Viel Spaß beim Stöbern!
Sie fragen sich, wie man ein Empfehlungsschreiben verfasst? Heute bekommen Sie die Antworten, welche Sie gesucht haben. Wir befassen uns mit allen wichtigen Punkten, die berücksichtigt werden dürfen. Angefangen beim Aufbau des Empfehlungsschreibens über den Inhalt bis hin zum Einsatzgebiet. Im Rahmen unseres Büroservice gehören auch Schreibarbeiten zu unseren Leistungen und beraten Sie unter anderem zum Thema Empfehlungsschreiben.
Briefkopf des Empfehlungsschreibens
Zuerst beschäftigen wir uns mit dem Briefkopf des Empfehlungsschreibens. Hier gilt grundsätzlich der bekannte Aufbau für offizielle Dokumente.
An erster Stelle des Briefkopfes fügen wir den Vor- sowie Nachnamen des Ausstellers ein. Sprich Ihren Namen.
Im zweiten Schritt kommt der Name Ihres Unternehmens, wenn Sie in einem Verein oder andren Bereichen tätig sind, wird der Name dessen eingefügt. Darunter folgt die Anschrift, unter welcher Ihr Unternehmen oder Verein gemeldet ist. Damit haben wir die wichtigen Punkte des Briefkopfes schon kurz und kompakt zusammengefasst.
Formalia des Empfehlungsschreibens
Nun folgen die Formalia. Sie finden Ihren Platz auf der rechten Seite des Empfehlungsschreibens. Dieser Absatz ist sehr kurz und schnell geschrieben. Oben schreiben Sie das Datum des Verfassungstages hin. Darunter findet die Anschrift Ihres Adressaten seinen Platz. Abschließende kommt der Betreff z. B. “Empfehlungsschreiben für Bewerber Herr Mustermann”. Der Betreff wird mittig in das Formular geschrieben und dient sozusagen als Überschrift.
Inhalt des Empfehlungsschreibens
Jetzt kommen wir zu dem größten und umfangreichsten Bereich des Empfehlungsschreibens, dem Inhalt. Für diesen Bereich dürfen Sie jetzt Ihr Unternehmen sowie Ihre Rolle in dem Unternehmen einmal vorstellen. Entsprechend erklären Sie kurz und kompakt, was Ihre Firma für Leistungen bietet und inwiefern Sie dort Ihren Aufgabenbereich definieren. Es ist sehr wichtig, um dem Leser einen schnellen Überblick verschaffen zu können in welchem Bereich sein Bewerber zuletzt tätig war.
Im nächsten Schritt beschreiben Sie kurz das Verhältnis zwischen Ihnen und der Person, für welche Sie das Empfehlungsschreiben verfassen. Waren Sie der Ausbilder und haben Ihren Auszubildenden begleitet oder waren Sie beispielsweise als Vorarbeiter für einen Arbeitskollegen tätig. Dies gehört in diesen Absatz.
Nun kommt der Grund, weshalb Sie das Empfehlungsschreiben ausstellen. Endet ein Praktikum oder die Ausbildung? Möchte Ihr Mitarbeiter einen Jobwechsel anstreben? In diesem Abschnitt gehen Sie kurz darauf ein, welche Hintergründe Ihr Schreiben hat.
Der nächste Abschnitt handelt von den erworbenen Abschlüssen. Für den Leser des Empfehlungsschreibens ist es wichtig zu wissen, welche Qualifikationen der Bewerber vorzuweisen hat. Hier können Sie beispielsweise schreiben, ob Ihr Auszubildender gerade erfolgreich die Ausbildung abgeschlossen hat oder Ihr Mitarbeiter gerade eine Fortbildung durchgeführt hat. Hier sind alle Abschlüsse, Qualifikationen und Fortbildungen von Bedeutung.
Des Weiteren gilt es die erwähnenswerten Erfolge zu schildern, welche bisher erreicht wurden. Sind es nur die kleinsten Fortbildungen oder internen Schulungen, als das ist für den Leser des Empfehlungsschreibens von wichtiger Bedeutung.
Abschließend für den inhaltlichen Teil folgt jetzt die subjektive Empfehlung. Hier schreiben Sie Ihre Meinung über Ihren Mitarbeiter, was sind aus ihrer Sicht die persönlichen Stärken. Welche Skills beherrscht Ihr Mitarbeiter und wie sind seine sozialen Kompetenzen. In diesem Rahmen kann sich das Unternehmen, in welchem Ihr Mitarbeiter sich bewirbt, einen ersten Eindruck über den Bewerber machen, um zu schauen, ob er für die Position geeignet ist. Lassen Sie Ihren derzeitigen Mitarbeiter gerne in einem guten Licht dastehen.
Schluss des Empfehlungsschreibens
Hier gilt der übliche Abschluss für ein Dokument. Sie müssen lediglich das tagesaktuelle Datum aufführen und das Empfehlungsschreiben unterschreiben.
Abschließend ist es für Sie noch wichtig zu beachten, dass ein Empfehlungsschreiben keine Geheimsprache wie in einem Arbeitszeugnis beinhalten darf. Schließlich möchten Sie ja lobende Worte finden und keine Kritik üben.
Viel Erfolg beim Schreiben des Empfehlungsschreibens!
Zum Autor
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